Aktuelle Meldungen des DDIV
- 19.04.2018 - News
Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) mit ihren weitreichenden Anforderungen an den Schutz persönlicher Daten in Kraft. Um zu klären, ob WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter nach DSGVO als Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter gelten, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter bei der Kanzlei Groß Rechtsanwälte Berlin eine entsprechende gutachterliche Stellungnahme in Auftrag gegeben.
- 18.04.2018 - News
Immer mehr Deutsche haben Zweifel, ob sie sich ihren Traum vom Wohneigentum noch erfüllen können. Die Bereitschaft darauf anzusparen ist nach Angaben des Verbands der privaten Bausparkassen auf einem neuen Tiefstand angekommen. Stattdessen setzen die Deutschen lieber auf Konsum.
- 16.04.2018 - Pressemitteilung
Zum vierten Mal in Folge lobt der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) zwei Stipendien für immobilienwirtschaftliche Weiterbildungen am EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft aus. Bewerben können sich sowohl erfahrene Mitarbeiter aus allen Bereichen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft als auch interessierte Quereinsteiger.
- 16.04.2018 - News
In den 77 deutschen Großstädten fehlen 1,9 Millionen bezahlbare Wohnungen darunter 1,4 Millionen günstige Apartments für Einpersonenhaushalte mit weniger als 45 Quadratmetern. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierte Studie.
- 13.04.2018 - Pressemitteilung
Im Zuge der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellen der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter und seine Landesverbände den rund 2.500 Mitgliedsunternehmen umfangreiche Verfahrensverzeichnisse und Musterschreiben zur Verfügung. Die Unterlagen sind kostenfrei und werden über einen Zeitraum von einem Jahr regelmäßig aktualisiert. Damit unterstützen DDIV und Landesverbände das Etablieren reibungsloser Abläufe zur neuen DSGVO in den Unternehmen, um hohe Bußgelder zu vermeiden.
- 13.04.2018 - News
Das Bundesverfassungsgericht hat die Vorschriften für die Einheitsbewertung zur Berechnung der Grundsteuer als verfassungswidrig eingestuft: Sie verstößt gegen den Gleichheitssatz des Grundgesetzes. Bis Ende 2019 soll sich die Politik auf eine Neuregelung einigen, die bis Ende 2024 in Kraft treten soll. Die nun diskutierten Modelle haben dabei unterschiedliche Auswirkungen auf Grund- und Hausbesitzer und Mieter
- 13.04.2018 - News
Die aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt: Bezahlbare Wohnungen werden vor allem in Großstädten immer mehr zur Mangelware. Die Bundesregierung will den sozialen Wohnungsbau daher künftig besser fördern und bereitet eine Grundgesetzänderung vor, die dem Bund die Möglichkeit eröffnet, die Länder finanziell besser auszustatten.