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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Immobilienverwalter/innen,
wir
sind Weltmeister! Die meisten von Ihnen werden sicherlich am Sonntag
mitgefiebert haben. Was für ein Turnier hat unsere Mannschaft gespielt!
Verdient ist der Titel nach einem nur mäßigen Vorrundenauftakt. Mit dem
Algerien-Spiel und dem schon fast legendären Mertesacker-Kommentar: „Wat
woll'n se von mir?“ war jedem Zuschauer klar, da hat sich ein Team
gefunden, was Großes erreichen will.
Teamarbeit,
Leistungsbereitschaft und Ausdauer sind der Schlüssel zum Erfolg. Das
gilt nicht nur für die Nationalmannschaft. Auch Sie, liebe
Immobilienverwalter/innen, leisten jeden Tag aufs Neue Großes. Sie
halten Ihre Mannschaft sowohl nach innen als auch nach außen zusammen.
Sie sind zum Teil über Büroöffnungszeiten hinweg für Ihre Kunden da und
zeigen Ausdauer bei langwierigen Projekten und Aufgaben. Wir finden,
auch Sie haben einen Titel verdient. Wie wäre es mit dem
„Immobilienverwalter des Jahres 2014“? Noch bis zum 25. Juli können Sie
sich >>hier<< um den Titel der deutschen Verwalterlandschaft bewerben.
Und noch ein Hinweis: Bevor vielerorts die großen Schulferien beginnen, möchten wir Sie nochmals auf den 22. Deutschen Verwaltertag
hinweisen. Seien Sie am 18. und 19. September im Estrel Hotel Berlin
dabei und sichern Sie sich noch rasch ein Zimmer zum Vorzugspreis. Mehr
Informationen finden Sie >>hier<<! Wir freuen uns auf Sie!
In diesem Sinne!
Ihre Wolfgang D. Heckeler, Präsident Steffen Haase, Vizepräsident Martin Kaßler, Geschäftsführer
Ihr Dachverband Deutscher Immobilienverwalter - eine starke Gemeinschaft!
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Aktuelles aus der Verwalter- und Immobilienwirtschaft
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 (c) fotodo/Fotolia.com |
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Mindestlohn: zum Teil Haftungsrisiken für WEG und Eigentümer
Am vergangenen Freitag genehmigte der Bundesrat das
Mindestlohngesetz. Demnach müssen auch Haus- und Immobilienverwaltungen
einen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde zahlen. Gleichzeitig birgt
das Gesetz nach Einschätzung des DDIV Haftungsrisiken für einige WEG und
Eigentümer, wenn diese im Sinne des Gesetzes unternehmerisch tätig
sind. Verwalter sollten daher bei der Beauftragung externer Firmen
sicherstellen, dass Arbeitnehmern bspw. für die Treppenreinigung
Mindestlohn gezahlt wird. Andernfalls könnten WEG oder Eigentümer in die
Haftung genommen werden. Lesen Sie mehr…
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 (c) Esther_Stosch/Pixelio.de
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Berliner Initiative: Bestellerprinzip auch für den Immobilienkauf gefordert
Wer einen Makler beauftragt, muss auch für die Bezahlung sorgen. Das
sieht der Referentenentwurf der großen Koalition vor. Allerdings gilt
das nur für die Vermietung von Wohnimmobilien. Für deren Verkauf ist das
Bestellerprinzip bislang nicht vorgesehen. Das soll sich nach Meinung
des Berliner Senats ändern. Das Land Berlin plant daher eine
Bundesratsinitiative, welche die Maklervergütung bundesweit neu regeln
soll. Eine entsprechende Gesetzesvorlage ist für Spätsommer vorgesehen. Lesen Sie mehr…
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 (c) eccolo/Fotolia.com |
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Neue Regeln: Widerrufsrecht bei Wohnungsvermittlung
Am 13. Juni 2014 ist das Gesetz zur Umsetzung der
Verbraucherrechterichtlinie in Kraft getreten. Damit gelten nun u.a.
neue Regeln für Verträge über Wohnungsvermittlung, die im Fernabsatz
oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossen werden. So müssen Makler
und Verwalter, die als Unternehmer wohnungsvermittelnd tätig sind, dem
Verbraucher eine Widerrufsbelehrung zur Verfügung stellen. Die
Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände, können hierfür
entsprechende Muster zur Widerrufsbelehrung im Intranet des DDIV oder
über ihre Landesverbände abrufen. Zur Übersicht der DDIV-Landesverbände.
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 (c) Rainer_Sturm/Pixelio.de |
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Erbschaftssteuer auf dem Prüfstand
Das aktuelle Erbschaftssteuergesetz (ErbStG) sieht die Erben von
Betriebsvermögen klar im Vorteil. Sie können im Gegensatz zu Erben eines
Privatvermögens mit deutlichen Steuerersparnissen rechnen. Gegen diese
Regelung der Erbschaftssteuerreform von 2009 hat der Bundesfinanzhof
verfassungsrechtliche Bedenken geäußert. Nun prüft das
Bundesverfassungsgericht (BVerfG) das Gesetz auf Verfassungswidrigkeit.
Eine erste mündliche Verhandlung dazu fand in der vergangenen Woche
statt. Lesen Sie mehr…
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 (c) Marko_Greitschus/Pixelio.de |
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Betriebskosten nehmen zwei Drittel der Miete
ein
Dass die Wohnnebenkosten steigen, ist nicht neu.
Dass sie aktuell aber mit knapp zwei Drittel der Miete zu Buche schlagen,
schon. Das nämlich zeigt der Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes,
nach dem Mieter durchschnittlich 2,20 Euro pro Quadratmeter im Monat für
Heizung und Warmwasser aufbringen müssen. In der Hansestadt Hamburg sind es
sogar 3,22 Euro. Lesen Sie mehr…
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 (c) Dr. Michael Casser
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Gemeinschaftsordnung ist Basis für
WEG-Verwaltung
Die Gemeinschaftsordnung einer WEG bestimmt das
Handeln des Verwalters mehr, als das Wohnungseigentumsgesetz. Daher ist die
inhaltliche Ausgestaltung dieser auch von besonderer Bedeutung, so der Kölner
Rechtsanwalt Dr. Michael Casser im Experteninterview. In seinem Vortrag auf dem
diesjährigen 22. Deutschen Verwaltertag nimmt er sich diesem oft mit Streit
behafteten Thema an, erklärt die Rolle einzelner Formulierungen und wirbt für
eine moderne Ausgestaltung. Lesen Sie mehr.
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 (c) Juergen_Faelchle/Fotolia.de |
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Kontrollen für KfW-Kredite gelockert
Die seit März 2013 geltenden strengeren Vorschriften
bei der Vergabe
von Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wurden gelockert. Bisher
mussten Eigentümer, die ihre privat genutzte Immobilie energetisch sanieren und
dafür die KfW-Förderung in Anspruch nehmen wollten, die Arbeiten von einem
weiteren unabhängigen Gutachter bewerten lassen. So wollte das
Bundeswirtschaftsministerium die Qualität der Sanierung sicherstellen. Nun ist der Gesetzgeber offenbar auf Initiative des
Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) wieder davon abgerückt. Lesen Sie mehr…
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 (c) Hartmut910/Pixelio.de
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Zahlungsmoral: Gesetz
gegen Zahlungsverzug verabschiedet
Rechtzeitig
vor der Sommerpause hat die Bundesregierung ein Gesetz gegen Zahlungsverzug auf
den Weg gebracht. Damit werden unangemessen lange Zahlungs- und Abnahmefristen
im Geschäftsverkehr deutlich eingeschränkt. Besonders Bau- und
Handwerksunternehmen können so besser geschützt werden, da sie aufgrund der
Vorleistungspflicht besonders unter schlechter Zahlungsmoral leiden. Lesen Sie
mehr…
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Tipps für den Verwalteralltag
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(c) Hausbank |
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Gefragt…
In unregelmäßigen Abständen lässt der DDIV Persönlichkeiten aus der
Wohnungswirtschaft und angrenzender Gebiete zu Wort kommen. In dieser
Ausgabe lesen Sie ein Interview mit Martin Grzibek, Leiter Vertrieb bei
der Hausbank München. Er berichtet über die Vergabe von WEG-Darlehen und
erläutert die Möglichkeiten bei der Hausbank München. Lesen Sie mehr…
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BGH: Stillschweigender
Vertragsschluss durch Stromverbrauch
Besteht kein
schriftlicher Energieliefervertrag mit dem Energieversorger, obwohl der Mieter
oder Pächter des Grundstücks Strom verbraucht, haftet der Eigentümer des
Grundstücks nicht für die dadurch entstehenden Stromkosten. Allein zwischen dem
Mieter oder Pächter kommt stillschweigend ein Versorgungsvertrag zustande. Lesen
Sie mehr…
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BGH: Allgemeine
Prozessführungskosten des Verwalters nicht erstattungsfähig
Wird ein Verwalter
von der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) mit der Verteidigung gegen eine
Beschlussanfechtungsklage beauftragt, hat die WEG nur einen Anspruch auf
Erstattung der Kosten für die Wahrnehmung der Gerichtstermine. Der Aufwand des
Verwalters für die allgemeine Prozessführung ist hingegen nicht
erstattungsfähig. Lesen Sie mehr…
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Kündigung bestätigt: Raucher muss aus Wohnung ausziehen
Der Fall hat hohe Wellen geschlagen:
Nach über 40 Jahren wurde einem rauchenden Mieter die Wohnung gekündigt. Die
Vermieterin begründete dies mit der massiven Belästigung der Nachbarn durch den
Tabakrauch. Das Landgericht Düsseldorf sah die körperliche Unversehrtheit der
Nachbarn durch den Mieter gefährdet. Die Vermieterin bekam nun auch in zweiter
Instanz Recht. Welche Regeln in Mehrfamilienhäusern gelten und wie es rechtlich
dazu bestellt ist, das hat der DDIV zusammengefasst. Lesen Sie mehr…
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 (c) flashpics/Fotolia.com |
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Förderung von kriminalpräventiven Maßnahmen
Die aktuelle Kriminalstatistik zeigt: die Zahl der
Einbrüche in Deutschland steigt. Mit knapp 150.000 sind es so viele, wie
seit
15 Jahren nicht mehr. Die KfW vergibt nun Kredite für kriminalpräventive
Maßnahmen an Eigenheimbesitzer. Die Fördermittel werden im Rahmen der
Programme „Energieeffizient Sanieren“ und "Altersgerecht Umbauen“
ausgegeben. Lesen
Sie mehr…
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Buchtipp: "Immobilien verwalten und vermieten" von
Werner Siebe, Stiftung Warentest (Hrsg.)
Wer Eigentümer einer Wohnung oder
eines Mehrfamilienhauses ist, muss zahlreiche gesetzliche Bestimmungen
beachten. Und da Eigentum verpflichtet, müssen sich die Eigner zudem
bestmöglich um die Immobilie kümmern. Nur so kann der Wert gesichert und
bestenfalls gesteigert
werden. Doch was bedeutet das im Alltag eines Immobilienbesitzers?
Der Ratgeber „Immobilien verwalten
und vermieten“ der Stiftung Warentest richtet sich direkt an Vermieter,
Selbstnutzer und Wohnungseigentümer in einem Mehrparteienhaus. Er informiert
detailliert über Rechte und Pflichten in der Wohngemeinschaft. Der Leser
erfährt Wissenswertes zur Eigentümergemeinschaft, Jahresabrechnung und
Wirtschaftsplan, Beschlussfassungen sowie zu Modernisierungen und Vermietung der Wohnung.
Werner Siebe, "Immobilien verwalten und vermieten",
Stiftung Warentest (Hrsg.) 2014, 208 Seiten, 24,90 Euro. ISBN:
978-3-86851-344-8
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Dienstleister-News
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EBZ Business School
forscht zum Wasser
Die
EBZ Business School und ein Konsortium bestehend aus insgesamt fünf Partnern
forschen unter dem Titel „FUTURE WATER – Globale Wasserforschung in der
Metropole Ruhr“ rund um das Thema Wasser. Besonderes Interesse liegt dabei auf
der Wechselwirkung zwischen der Entwicklung von Gewässern und Quartieren. Im
Rahmen des Programms „Fortschrittkollegs NRW“, wählte das Ministerium für
Innovation, Wissenschaft und Forschung diesen Zusammenschluss für eine
Förderung aus. Lesen
Sie mehr…
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Buderus erweitert
Leistungsspektrum
Buderus
erweitert das Leistungsspektrum des im Jahr 2011 eingeführten
Gas-Brennwertkessels Logano plus GB212 um eine 50 kW-Variante. Der
bodenstehende Kessel eignet sich nun auch für den Einsatz in mittelgroßen Mehrfamilienhäusern.
Durch die einfache hydraulische Installation in bestehenden Anlagen, ist der
Gas-Brennwertkessel die ideale Modernisierungslösung für veraltete
atmosphärische Gaskessel. Lesen Sie mehr…
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Minol: Neuer Funk-Rauchwarnmelder mit Ferninspektion
Minol hat mit „Minoprotect 3 radio“ einen neuen Funk-Rauchwarnmelder
auf den Markt gebracht. Der große Vorteil: der Rauchwarnmelder lässt
sich aus der Ferne warten, ohne dass die Wohnung betreten werden muss.
Dies führt zur deutlichen Entlastungen der Bewohner. Lesen Sie mehr…
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Veranstaltungstipps: 15. Verwalterseminar am Gardasee des VDIV Baden-Württemberg
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 (c) Heiner_Seidl/Fotolia.com |
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Sichern Sie sich rasch einen der wenigen
verfügbaren Restplätze und seien
Sie vom 1. bis 3. September 2014 dabei! Das Gardasee-Seminar zum
WEG-Recht für die Verwalterpraxis
legt in diesem Jahr seine Schwerpunkte auf folgende Themen: Technische
Verwaltung des Gemeinschaftseigentums und Anforderungen an den
Verwalter, Veräußerungszustimmung als gefahrgeneigte Tätigkeit des
Verwalters und aktuelle
Fragen rund um die Eigentümerversammlung, sowie aktuelle
Rechtsprechungen zur WEG.
Das
ausführliche Programm sowie die Anmeldeunterlagen stehen >>hier<<
zum Download bereit!
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Veranstaltungs- und Seminarübersicht (Juli- September 2014)
>> Eine Übersicht der Landesverbände erhalten Sie hier! <<
Baden-Württemberg:
16.07.2014 Baden-Baden Aktuelle Rechtsprechung zum WEG für die Verwalterpraxis
22.07.2014 Weingarten Verwaltungsbeiratsschulung
16.09.2014 Neckarsulm Aktuelles für die Wohnungswirtschaft
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Bayern:
Informationen zu allen Seminaren des VDIV Bayern finden Sie in der >>Seminarübersicht. Zudem bietet der Verband bundesweite Onlineseminare an. Alle Infos dazu finden Sie >>hier.
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Berlin/Brandenburg:
>>Alle Seminare und Online-Anmeldemöglichkeit
23.07.2014 Berlin VDIV BB Online-Seminar
30.08.2014 Berlin Verwaltungsbeiratsseminar
18./19.09.2014 Berlin 22. Deutsche Verwaltertag >>Programm und Anmeldeunterlagen <<
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Nordrhein-Westfalen:
29.08.2014 Burg Schnellenberg Sommerseminar Attendorn 2014
08.09.2014 Köln Mängelansprüche gegen den Bauträger
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Rheinland-Pfalz/Saarland:
11.09.2014 Saarbrücken Konfliktmanagement: Erfolgreiche Strategien
im Umgang mit Eigentümer und Mieter
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Schleswig-Holstein/Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern e.V.
16.09.2014 Hamburg Aktuelle Miet-Rechtsprechung
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Jetzt anmelden!

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Impressum
Herausgeber: Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.V. (DDIV) Dorotheenstr. 35 10117 Berlin
Tel: 030-3009679-0 Fax: 030-3009679-21
Verantwortlich: Martin Kaßler Redaktion: Stephanie Benusch, Martin Kaßler, Antje Katrin Piel
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